Konzept
Innovatives e-Learning mit Wissenschaftsfilmen und Interaktivitäten
Strahlenschutzkurse, die vergessen lassen, dass Sie einer Pflicht nachkommen. Strahlenschutz kann eben anders … und mehr sein.
Strahlenschutzkurse werden vielfach vor allem als Pflicht verstanden – mit erheblichem Zeiteinsatz durch Lernende und Ressourceneinsatz durch die betroffenen Organisationen.
ccm-Campus wurde im Jahr 2010 aus der Praxis heraus mit dem Ziel gegründet, die Motivation der Teilnehmenden zu stärken und die eingesetzten Zeiten besser zu nutzen. Der Einsatz von e-Learning, die Entwicklung plastischer Modelle und ein stärkerer Anwendungsbezug haben dazu beigetragen. Außerdem sollte der Strahlenschutz als integraler Bestandteil der medizinischen Versorgung wahrnehmbar werden, weil nur so das Lernen nachhaltig gelingt.
Die sinnhaft erlebte, eigenständige und effiziente Kompetenzentwicklung sind die Grundlage für Engagement, Patientensicherheit und Zufriedenheit – im Sinne aller: der Teilnehmer:innen, Arbeitgeber:innen und Patient:innen.
Die staatlich geforderten Strahlenschutzkurse bieten wir aufgrund der aktuellen Regularien als Blended-Learning-Kurse an. Das e-Learning bereitet multimedial, mit Filmen, Texten, interaktiven Aufgaben und Übungsfragen auf das gemeinsame Lernen vor. So ist schon das eigenständige, vorbereitende Lernen von Aktivität geprägt. Ein Prinzip, dass sich wie ein roter Faden auch durch die Phase des gemeinsamen Lernens hindurchzieht: Keine fertigen Vorträge der Dozent:innen; kein Frontalunterricht – stattdessen Interaktivität, gemeinsames Analysieren, Diskutieren und Präsentieren bspw. in Kleingruppen und im Plenum.
Anfragen aus dem Ausland haben dazu geführt, dass spannend vermittelter Strahlenschutz jetzt auch in der Schweiz ankommt.
Strahlenschutzkurse werden vielfach vor allem als Pflicht verstanden – mit erheblichem Zeiteinsatz durch Lernende und Ressourceneinsatz durch die betroffenen Organisationen.
ccm-Campus wurde im Jahr 2010 aus der Praxis heraus mit dem Ziel gegründet, die Motivation der Teilnehmenden zu stärken und die eingesetzten Zeiten besser zu nutzen. Der Einsatz von e-Learning, die Entwicklung plastischer Modelle und ein stärkerer Anwendungsbezug haben dazu beigetragen. Außerdem sollte der Strahlenschutz als integraler Bestandteil der medizinischen Versorgung wahrnehmbar werden, weil nur so das Lernen nachhaltig gelingt.
Die sinnhaft erlebte, eigenständige und effiziente Kompetenzentwicklung sind die Grundlage für Engagement, Patientensicherheit und Zufriedenheit – im Sinne aller: der Teilnehmer:innen, Arbeitgeber:innen und Patient:innen.
Von Kursen der ccm-Campus profitieren…
… Teilnehmer:innen , weil sie selbstbestimmt lernen können, wann und wo sie es möchten. Dabei machen Wissenschaftsfilme und Interaktivitäten das Lernen spannend und interessant.
… Arbeitgeber:innen, weil Mitarbeiter:innen nur kurze Zeit örtlich gebunden sind. Neben den offensichtlichen Einsparungen bietet unser Konzept zugleich einen Gewinn durch besseres Verständnis und nachhaltigeres Wissen mit Optimierung der Arbeitssicherheit und der medizinischen Versorgungsqualität.
… und Patient:innen, weil motivierte Kursteilnehmende besser und nachhaltiger lernen – nicht nur den Strahlenschutz, sondern die Nutzung ionisierender Strahlen für eine optimale medizinischen Versorgung.
Professionelle Wissenschaftsfilme (HD, Bildschirm-füllend, mit 3D-Animationen, Moderationen, Expertensprächen, Situationen aus dem Alltag …), sollen das Gefühl nehmen, „zwangsweise zu lernen“ und hinführen zu „entspannt motivierter Wissensaufnahme“ – und sie sollen zu einem fundamentalen Verständnis führen, das für viele Teilnehmende erst durch die Visualisierung der gerade in der Strahlenphysik eigentlich nicht darstellbarerem Prozesse ermöglicht wird.
Der Einsatz von Filmen führt durch die zielgerichtete Produktion nach eigenen, auf den Unterricht abgestimmten Drehbüchern zu einer effizienteren Darstellung eines Themas (eigene und externen Studien belegen eine Reduzierung der „Vortragszeit“ gegenüber einem Realvortrag auf 40 – 50 %) – mit zwei positiven Effekten: Kurze Filmmodule erfordern immer nur eine kurze Konzentrationsspanne. Und: Eine effektivere Primärvermittlung schafft Zeit zur Festigung und Wiederholung.
Eine wichtige Ergänzung stellen interaktive Übungsaufgaben und Übungsfragen dar. Sie überprüfen, ergänzen und vertiefen das Wissen – mit einer spielerischen Komponente.
Um verständnisbasiertes nachhaltiges Lernen zu stärken, erhalten Teilnehmende bei den Übungsfragen nicht nur eine Falsch-Richtig-Auswertung, sondern zu jeder Aussage eine Erklärung, warum die gewählte Aussage richtig oder falsch ist, und es wird eine Gesamterklärung zur Aufgabe geboten. Es ist ein individuell-korrigierendes Lernen, wie es im Frontalunterricht nicht möglich ist.
In Anbetracht der tiefgehenden und umfassenden Vorbereitung der Teilnehmenden mit Homogenisierung der Lerngruppe, kann im Web-Seminar oder in der Präsenzphase auf Primärvermittlung und entsprechende Vorträge verzichtet werden. Stattdessen werden bei den Kursen zum Erwerb der Kenntnisse und Fachkunde im Strahlenschutz Gruppenarbeiten teils mit Übungen, Demonstrationen und Simulationen eingesetzt, in Aktualisierungskursen werden interaktive Vorträge verwendet.
In jedem Fall werden die Teilnehmenden aktiviert und aufgefordert, mit dem zuvor erworbenen Wissen aktiv zu arbeiten. Das hebt das Aufmerksamkeits- und Motivationslevel und fördert über die Rekapitulation nicht nur die Erinnerung, sondern auch Analysefähigkeit, Wissenstransfer und Problemlösungskompetenz – Fähigkeiten, die nicht nur für die Umsetzung des Strahlenschutzes, sondern auch für den sinnvollen und effizienten Einsatz der Bildgebung im Alltag wesentlich sind.
Die Kursinhalte sowie die Länge des Kurses entsprechen den Vorgaben der gültigen Richtlinien.
In jedem Kurs werden zusätzlich zum Pflichtprogramm immer auch fakultative Lernangebote bereitgestellt, so dass sich Teilnehmende ihrem Wissensstand und ihrem Interesse entsprechend mit weiteren, ggf. vertiefenden Lehrinhalten auseinandersetzen können.
Unser Kursportfolio beinhaltet derzeit:
Kenntnisse
Fachkunde
Der Spezialkurs CT und weitere Befundungskurse sind in der Vorbereitung.
Aktualisierung
Wissenskurs
Zahnmedizin
Befundungskurse unterstützen den ärztlichen Kompetenzerwerb bei der Befundung (Sachkundeerwerb)
Befundungskurs Thorax (liegend/Intensivstation)
in Vorbereitung, folgt in Kürze
Befundungskurs Thorax (komplett)
in Vorbereitung
Befundungskurs Notfalldiagnostik
in Vorbereitung, folgt in Kürze
Befundungskurs Skelettdiagnostik
in Vorbereitung
Spezialkurs DVT HNO mit Befundungskurs zum Sachkundeerwerb
Kombi-Spezialkurs Digitale Volumentomographie (DVT) für die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde einschließlich Sachkundeerwerb mit Befundungskurs und Fallsammlung
(nach § 51 und 47 StrlSchV und Anlage 2.4 und den Sachkundevoraussetzungen nach 4.2.1 und Rö 9.1 der Fachkunde-Richtlinie Medizin bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen)
Ergänzend zu den staatlich geforderten Pflichtfortbildungen im Strahlenschutz bietet ccm-Campus das Management unterstützende Kurse an:
Qualifizierung im Strahlenschutz für Personalverantwortliche
Qualifizierung im Strahlenschutz für Strahlenschutzverantwortliche,-beauftragte und -bevollmächtigte
Kurse für die notwendige Ausbildung und Fortbildung für Personen, die Umgang mit ionisierender Strahlung haben oder dieser ausgesetzt sein können
Strahlenschutzausbildung für Ärzt:innen in der Schweiz
Fortbildung im Strahlenschutz nach §172a & 175 StSv
Formation continue en radioprotection à l’art. 172a & 175 ORaP (pour la Suisse)
Unterweisung MRT-Sicherheit
Unterweisung nach §63 StrlSchV – Röntgen
Die Kursinhalte sowie die Länge des Kurses entsprechen den Vorgaben der gültigen Richtlinien.
In jedem Kurs werden zusätzlich zum Pflichtprogramm immer auch fakultative Lernangebote bereitgestellt, so dass sich Teilnehmende ihrem Wissensstand und ihrem Interesse entsprechend mit weiteren, ggf. vertiefenden Lehrinhalten auseinandersetzen können.
Unser Kursportfolio beinhaltet derzeit:
Das e-Learning erfolgt auf unserem Lernportal. Es kommen folgenden Methoden zum Einsatz:
Das gemeinsame Lernen kann sowohl im Web-Seminar als auch in Präsenz erfolgen. Die Unterrichtsmethoden in den Varianten sind gleich. Gerade in den langen Kenntnis- und Fachkunde-Erwerbskursen werden die Lernenden in Kleingruppen gebeten, vorbereitete Aufgaben zu bearbeiten und die Ergebnisse im Plenum zu präsentieren.
Aufgrund ihrer Praxisnähe werden situative Kursinhalte und filmische Dokumentationen von Versuchen als Äquivalent zu Demonstrationen und Übungen angesehen.
Für die Web-Seminare wird den Teilnehmenden das Schulungsmaterialien sowie unterstützendes Material (bspw. Präsentationsvorlagen, Erläuterungen und Links zum Sach- und Fachkundeerwerb etc.) online im Lernportal zur Verfügung gestellt.
Der Kenntniskurs für die technische Durchführung von Röntgenuntersuchungen („Röntgenschein) umfasst 90 Unterrichtseinheiten, von denen sich 60 UE mit der Vermittlung der Einstelltechnik beschäftigen sollen.
Für das Erlernen der Einstelltechnik gibt es unterschiedliche Lehrkonzepte – u.a. die Unterrichtung und Übung der Einstellungen in einer Gruppe von Teilnehmenden. Da es sich dabei lediglich um das Üben an gesunden und mobilen Darsteller:innen handelt, bleiben die Anforderungen praxisfern. Die ccm-Campus präferiert im Gegensatz dazu das Erlernen der Einstelltechnik in drei Schritten von der eigenständigen Lagerungsübung über die Trockenübung hin zur Anwendungsübung in der Praxis (in 1:1 Betreuung).
Um die Einstelltechnik entsprechend der methodischen Übungsreihe in Ruhe und in enger Anlehnung an Vorgaben umsetzen zu können, wird den Kursteilnehmenden online ein Einstelltechnikkurs mit Erläuterungen zu Lagerung und Positionierung sowie Filmen zu den verschiedenen Einstelltechniken zur Verfügung gestellt. So ist es bspw. möglich, dass sich Lernende mit den Lagerungsübungen auf den Alltag vorbereiten können.
Mit dem Outsourcing der radiologischen Abteilungen in externe Praxen und immer knapperen Ressourcen auch in den Kliniken wird das profunde Erlernen der radiologischen Diagnostik bzw. Befundung immer schwerer. Hinzu kommt, dass die Krankheitsbilder in Kliniken bzw. Abteilungen nicht selten derart eingeschränkt sind, dass bestimmte Befundkonstellationen in der Ausbildung praktisch nicht vorkommen.
Allein das Lernen mit Büchern kann die Übung am konkreten Befund nicht ersetzen, zumal es neben dem Erlernen von pathognomonischen Bildmustern u.a. auch um die Automatisation des Fensterns radiologischer Bilder und das Erlernen der nachvollziehbaren Befunddokumentation geht.
In Anbetracht der Herausforderungen, die das Erlernen der radiologischen Bildanalyse und ¬-befundung mit sich bringt, werden Befundungskurse entwickelt, die von den Bildentstehung und Röntgenanatomie über die Befundmuster und -schemata Ärzt:innen bis zur Befundung leiten.
Im Zuge der Kurse können aus dem Lernportal heraus Röntgenbilder mit virtueller Befundungskonsole aufgerufen werden, so dass neben dem Erlernen medizinischer Inhalte auch das Handling der Bildbetrachtung geübt wird.
In den Kliniken sind in zunehmendem Maße Ärzt:innen und nicht ärztliches Personal tätig, die gerade dann, wenn es um spezifisches Vokabular geht, sprachliche Verständnisprobleme aufweisen. Physik, Strahlenschutz und Rechtsnormen stellen zweifelsohne besondere Anforderungen.
Sprachbarrieren mit einem fehlenden oder unsicheren Verständnis von Begriffen führen bei Vorträgen nicht selten zu einem Verständnisriss – mit der Folge, dass Teilnehmende dem Vortrag nicht weiter folgen können und aus dem Verständnisriss eine Verständnislücke wird.
E-Learning bietet gerade bei der Unterrichtung von „Fremdsprachler:innen“ die Chance, durch die eigene Zeiteinteilung, die aktive Unterbrechung und das Nachschlagen von Begriffen sowie durch das Wiederholen von nicht verstandenem Lehrstoff einen Verständnisriss sofort aufzufangen und der wachsenden Verständnislücke entgegenzuwirken; ein Vorteil, der im Übrigen auch bei Muttersprachler:innen gegeben ist, die sich bspw. mit physikalischen Grundlagen schwertun.
Das e-Learning auf der Basis von Filmen hilft durch die Visualisierung, einfacher zu verstehen, ist zugleich aber auch noch eine Übung zum Verständnis der gesprochenen, deutschen Sprache.
Mit dem e-Learning werden die Teilnehmenden auf die Phase des gemeinsamen Lernens derart vorbereitet, dass Sie sich in diese besser einbringen können – womit auch für ausländische Ärztinnen und Ärzte eine größere Nachhaltigkeit des Lernens erreicht wird.
Alle Kurse werden als Dienstleistung für Kliniken angeboten, wobei Mitarbeitende der Klinik an jedem der von der ccm-Campus angebotenen Web-Seminar-Terminen teilnehmen können – womit ein hohes Maß an zeitlicher Flexibilität gegeben ist. Gerade bei einem unerwarteten Ausfall (durch Dienst oder Krankheit) verschiebt sich lediglich die Phase des gemeinsamen Lernens mit der Möglichkeit, kurzfristig an einem Ersatztermin teilzunehmen.
Kurse können jedoch auch in Kooperation, bspw. am Ort des Kooperationspartners mit Präsenzphase (statt Web-Seminar) – auch mit eigener Präsenzleitung – durchgeführt werden. Im Hinblick auf die auf ccm-Campus ausgestellten Genehmigungen und Zertifizierungen gilt ccm-Campus als Kursanbieterin, die den Kurs ggf. mit Unterstützung des Kooperationspartners umsetzt. Der Kooperationspartner übernimmt im Rahmen der kooperativen Arbeitsteilung die Anmeldung der Kursteilnehmer:innen bei ccm-Campus mit Übermittlung der notwendigen Daten sowie die Organisation und ggf. die Durchführung der Präsenzveranstaltungen.
ccm-Campus meldet die Veranstaltung bei den Aufsichtsbehörde an, sorgt für die Organisation und Kontrolle des e-Learnings, stellt Organisationshinweise, Unterrichtsmaterialien, Prüfungsunterlagen inkl. Lösungsbögen, Hospitationsbögen für die praktische Unterweisung und stellt am Ende die Teilnahmebescheinigungen aus.
Es ist nicht erforderlich, dass Dozent:innen des Kooperationspartners den Unterricht inhaltlich vorbereiten; selbstverständlich können sich jedoch alle Dozent:innen mit Verbesserungsvorschlägen einbringen.
Die Inhalte unserer Kurse sind produkt- und dienstleistungsneutral gestaltet. Etwaige Darstellung von Firmen- oder Produktnamen bspw. in den Filmen, haben sich aufgrund des am Drehort eingesetzten Materials zufällig ergeben und entsprechen insofern der jeweiligen realistischen Situation. Im Übrigen werden Bezeichnungen z. B. von Systemen beispielhaft genannt und vorgestellt, ohne dass damit eine Bewertung verbunden wäre. Es erfolgt kein Produktplacement.
Statements von Personen erfolgen aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation als Expertenstatements oder im Expertengespräch. Im Sinne von Transparenz wird jeweils angezeigt, wo der Experte zum Zeitpunkt der Aufnahmen beschäftigt ist oder war, um Zuschauer:innen die eigenständige Einordnung der Aussagen zu ermöglichen.
Es erfolgt also in keinem Fall eine direkte oder indirekte Honorierung der ccm-Campus GmbH für das Zeigen von Produkten oder die Implementierung von Personen.
Wir bestätigen, dass die wissenschaftliche Leitung und von ccm-Campus darüber hinaus eingesetzte Referent:innen potentielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmer:innen offenlegen.
Es besteht kein Sponsoring für Veranstaltungen.
Für den erfolgreichen Kursabschluss müssen mindestens 70 % der Single-Choice-Fragen der Abschlussprüfung richtig beantwortet sein.
Nach erfolgreichem Kursabschluss und Kontrolle aller Kursbestandteile durch das Kursbüro, erfolgt die Freigabe der Teilnahmebescheinigung. Das Lernportal versendet diese an die im Portal hinterlegte Email-Adresse.
Kunden und Kooperationspartner:innen der ccm-Campus sind im gesamten Bundesgebiet und der Schweiz zu finden. Zu ihnen gehören verschiedene Universitätskliniken, Klinikkonzerne und Klinikverbünde sowie eigenständige Kliniken und Praxen. Auf Wunsch kann der Kontakt zu Referenzkund:innen vermittelt werden.
Wie es nach der Buchung weitergeht – vom Erhalt der Zugangsdaten bis zum Kursabschluss.
Buchen Sie in wenigen Schritten Ihren Kurs und schon kann es losgehen.
Brauchen Sie Unterstützung? Wir sind gerne für Sie da.
Unsere Kurse sind bundesweit anerkannt